Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Traumapädagogik

Würdeorientierung in der Begegnung mit belasteten Menschen

Zusammenfassung

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, heißt es in unserem Grundgesetz. Die Gründungsväter und -mütter unserer Verfassung haben um diesen Satz gerungen. Dass er in diesem Land notwendig in die Verfassung eingehen musste, versteht sich aus unserer Geschichte. Viele Länder, die später ihre Verfassungen – neu – schrieben, haben auf das deutsche Modell zurückgegriffen.
Diese hinführenden Gedanken von Luise Reddemann werden in diesem Beitrag anhand von sechs Hypothesen über die Würde erläutert und mit Vorschlägen zu einem würde-orientierten Umgang miteinander vertieft.

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Beitrag
Würdeorientierung in der Begegnung mit belasteten Menschen

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Titel

Würdeorientierung in der Begegnung mit belasteten Menschen

DOI

10.3262/EEO28250543

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Luise Reddemann

Schlagwörter

Traumapädagogische Ethik und (Schutz-)Haltung
Achten von Würde
die Würde anderer
Fördern von Selbstachtung
Fördern von Würde
kommunikative Ethik und Würde
Therapie und Würde
würdeorientierter Umgang
würdeorientiertes Miteinander
Würdeorientierung

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