Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Denker*innen – geschlechterreflexive Erziehungswissenschaft

Ulrike Schildmann – Behinderung, Geschlecht, Normalität

Zusammenfassung

Ulrike Schildmann hatte die bisher einzige Professur für Frauenforschung in der Behindertenpädagogik inne. Ihre Forschungen haben wesentlich zur Implementierung der Frauen- und Geschlechterforschung im Fach in den 1990er und beginnenden 2000er Jahren beigetragen. Ihr Anliegen war nicht nur eine sozialwissenschaftlich fundierte Forschung auf den Weg zu bringen, sondern auch für intersektionale Fragestellungen im Kontext von Behinderung, die nunmehr im Diskurs um ability-Erwartungen weiterverfolgt werden, zu sensibilisieren. Zudem war sie eine engagierte Inklusionsforscherin sowie der Förderung von Frauen in der Wissenschaft verpflichtet.

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Beitrag
Ulrike Schildmann – Behinderung, Geschlecht, Normalität

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Titel

Ulrike Schildmann – Behinderung, Geschlecht, Normalität

DOI

10.3262/EEO29250546

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Vera Moser / Bettina Bretländer

Schlagwörter

Behinderung
Inklusion
Integration
Geschlechterforschung
Sonderpädagogik
Intersektionalität
Normalismus

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