Traumapädagog*innen müssen das Rad nicht neu erfinden: „Es gibt hervorragende pädagogische Traditionen, auf die wir uns beziehen können“ (Kühn 2013, S. 26), z. B. reformpädagogische Anregungen und Inhalte der emanzipatorischen Pädagogik. Wie in der traumapädagogischen Debatte steht im Zentrum der Praxis und Theorie dieser historischen und heutigen Ansätze das Ziel, benachteiligte, auch traumatisierte Menschen in ihrer Selbstbemächtigung auf ihrem Weg vom Objekt – nämlich dem Objekt der Mächtigen und Herrschenden sowie dem Objekt interpersoneller und struktureller Gewalt – zum Subjekt ihres Lebens zu begleiten. In diesem Artikel werden einige Ansätze aus der Reformpädagogik des 19. Jahrhunderts, die einen Paradigmenwechsel in der Pädagogik einleitete, und Überlegungen aus der darauf folgen-den emanzipatorischen Pädagogik des 20. Jahrhunderts in Erinnerung gerufen und mit zentralen Aspekten des jungen Fachgebiets der Traumapädagogik in Beziehung gesetzt.
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Reformerische und emanzipatorische Pädagogik – Inspirationen für die traumapädagogische Praxis und Theoriebildung
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Reformerische und emanzipatorische Pädagogik – Inspirationen für die traumapädagogische Praxis und Theoriebildung
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Beltz Juventa
Christina Rothdeutsch-Granzer / Wilma Weiß
Entwicklungslinien und Bezugstheorien der Traumapädagogik
Partizipation
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soziale Teilhabe
demokratische Bildung
emanzipatorische Pädagogik
Erfahrungen von Selbstwirksamkeit
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