Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Traumapädagogik

Selbstfürsorge

Zusammenfassung

Fachkräfte der sozialen und pädagogischen Arbeit sind in ihrem Arbeitsalltag häufig mit herausfordernden Situationen konfrontiert, mit belasteten Menschen in prekären Lebensumständen, mit hohem Unterstützungsbedarf bei oft gleichzeitig struktureller Unterversorgung. Um eigene Belastungen (von Überlastung bis zu Burnout, von Mitgefühlsstress bis zu Sekundärtraumatisierung) zu vermeiden, ist Selbstfürsorge unerlässlich. Dies impliziert ein Bewusstsein über das eigene Befinden, Bedürfnisse und Grenzen sowie konkrete Strategien, sich zu schützen, zu entlasten und die eigenen Ressourcen zu stärken. In der „Toolbox“ (Kap. 8) werden diverse Selbstfürsorge-Stellschrauben für den Arbeitsalltag vorgestellt.

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Beitrag
Selbstfürsorge

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Titel

Selbstfürsorge

DOI

10.3262/EEO28250544

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Dima Zito / Ernest Martin

Schlagwörter

Traumapädagogische Ethik und (Schutz-)Haltung
Burnout-Prophylaxe
Ressourcen
Grenzen
Selbstwahrnehmung
psychische Erkrankungen
Entlastung
Sekundärtraumatisierung
Selbstschutz
Mitgefühlsstress
Mitgefühlserschöpfung

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