»Der Frage nach Nutzen (und Nachteil) einer historisch forschenden Perspektive für die Erziehungswissenschaft lässt sich anhand der…«
30 Jahre und kein Ende der Geschichte
Herausgegeben von Carsten Bünger / Charlotte Chadderton / Agnieszka Czejkowska / Martin Dust / Andreas Eis / Christian Grabau / Andrea Liesner / Ingrid Lohmann / David Salomon / Susanne Spieker / Jürgen-Matthias Springer / Anke Wischmann
E-Book/pdf
(PDF)
252
Seiten
ISBN:978-3-7799-7316-4
Erschienen:23.02.2024
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Das Jahrbuch für Pädagogik besteht im Jahre 2022 seit dreißig Jahren. Geschichte war darin von Anfang an ein Schlüsselthema. Es galt, den auch in der Pädagogik starken Bestrebungen einer normalisierenden Dethematisierung des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen entschieden entgegenzuwirken. In diesem Jahrbuch wird die Rede vom Ende der Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch diskutiert; beleuchtet werden seitherige gesellschafts- und bildungspolitische Entwicklungen wie auch konkrete pädagogische Auswirkungen.
2. Auflage 2024
Reihe: Jahrbuch für Pädagogik
Verlag: Beltz Juventa
Geschichte | Thematisierung | Nationalsozialismus | Erinnerung | Erziehungswissenschaft | Gedenken | Pädagogik
Carsten Bünger(Hg.), Charlotte Chadderton(Hg.), Agnieszka Czejkowska(Hg.), Martin Dust(Hg.), Andreas Eis(Hg.), Christian Grabau(Hg.), Andrea Liesner(Hg.), Ingrid Lohmann(Hg.), David Salomon(Hg.), Susanne Spieker(Hg.), Jürgen-Matthias Springer(Hg.), Anke Wischmann(Hg.), Jahrbuch für Pädagogik 2022 (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779973164
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