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Der pädagogische Blick

Zwischen frühpädagogischem Qualitätsanspruch und prekären Arbeitsbedingungen in der frühpädagogischen Praxis

Zusammenfassung

Frühpädagogische Arbeit hat nicht erst durch den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Geburtstag seit dem Jahr 2013 einen enormen quantitativen Aufschwung erlebt. Die Expansion der Betreuungsplätze wird dabei seit Jahrzehnten von einer Diskussion um die Qualität frühpädagogischer Arbeit begleitet. Die Anhebung und Akademisierung des Ausbildungsniveaus sollten u. a. zur Qualität der Arbeit beitragen. Es zeigt sich jedoch, dass die Erfüllung des Qualitätsanspruchs hinter dem quantitativen Ausbau zurückbleibt. Zentrale Gründe hierfür sind der Fachkräftemangel und das hohe Belastungsempfinden der Fachkräfte in den Einrichtungen. Inwiefern hier von einem prekären Arbeitsverhältnis gesprochen werden kann, wird in diesem Beitrag diskutiert.

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Beitrag
Zwischen frühpädagogischem Qualitätsanspruch und prekären Arbeitsbedingungen in der frühpädagogischen Praxis
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 35 - 45

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Titel

Zwischen frühpädagogischem Qualitätsanspruch und prekären Arbeitsbedingungen in der frühpädagogischen Praxis

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 35 - 45

DOI

10.3262/PB2401035

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Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anne Ruppert

Schlagwörter

Frühpädagogik
Arbeitszufriedenheit
Prekarität
job satisfaction
precarity
Early Childhood Education
Belastungsempfinden
Qualität der Arbeit
Perception of Stress
Work Quality