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Pflege & Gesellschaft
Professionalität in der forensisch-psychiatrischen Pflege – eine qualitative Studie zu den konstituierenden Rahmungen forensisch-psychiatrischer Pflegefachkräfte im Maßregelvollzug
Zusammenfassung
Aus einer Perspektive der praxeologisch-wissenssoziologischen Professionsforschung wird untersucht, was den Beruf der forensisch-psychiatrischen Pflegefachkraft charakterisiert und welche professionstheoretischen Implikationen damit verbunden sind. Es werden Daten aus dem DFG-Projekt „(Re-)Sozialisierung im Maßregelvollzug – im Spannungsfeld von Individuum, Organisation und Gesellschaft“ herangezogen, bei dem in sechs Kliniken des Maßregelvollzugs Erhebungen stattfanden. Aus der empirischen Rekonstruktion werden drei Modi vorgestellt, sich dem spannungsreichen Berufsalltag zu stellen. Dabei wird deutlich, dass ein qualitativ-rekonstruktiver Ansatz mit dem praxeologischen Blick auf die konstituierenden Rahmungen helfen kann, unterschiedliche professionelle Orientierungen der Pflege genauer zu verstehen und zu bewerten.
Beitrag
Professionalität in der forensisch-psychiatrischen Pflege – eine qualitative Studie zu den konstituierenden Rahmungen forensisch-psychiatrischer Pflegefachkräfte im Maßregelvollzug
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 185 - 199
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Titel
Professionalität in der forensisch-psychiatrischen Pflege – eine qualitative Studie zu den konstituierenden Rahmungen forensisch-psychiatrischer Pflegefachkräfte im Maßregelvollzug
Zeitschrift
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 185 - 199
DOI
10.3262/PUG2502185
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Print ISSN
1430-9653
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Werner Vogd / Martin Feißt / Xenia Deilmann-Wansing
Schlagwörter
Profession
sociology of knowledge
Qualitative Forschung
qualitative research
praxeologische Wissenssoziologie
forensic-psychiatric nursing
Forensisch-psychiatrische Pflege
praxeological research
