Wenn Palliativpatient_innen zu Hause leben und sterben wollen, müssen sie und ihre Angehörigen in der häuslichen Palliativversorgung vielfältige Herausforderungen bewältigen. Ziel der Studie war es, zu erforschen, welche Beratungsbedürfnisse Palliativpatient_innen und ihre Angehörigen äußern und welche Beratungsstrategien SAPV-Teams nutzen, um das Sterben zu Hause zu ermöglichen. Die Datenerhebung erfolgte durch ein ethnografisches Design. Der Forscher begleitete 6 SAPV-Teams und beobachtete Beratungsgespräche von 44 Palliativpatient_innen und ihren Angehörigen. Mit der Grounded-Theory-Methodik wurden die Feldnotizen analysiert. Als zentrale Kategorie zeigte sich die Verunsicherung der Palliativpatient_innen und Angehörigen. Um das Sicherheitsgefühl zu stärken, verwendeten die Palliativteams vier verschiedene Strategien. Zwei bestärkende Strategien: 1. Bestätigende und rückversichernde Strategien 2. empowernde Strategien SAPV-Teams nutzten ebenfalls zwei entlastende Strategien 1. „beschwichtigende“ Beratung und 2. direktive Instruktionen.
Beitrag
Beratung von Patient_innen und Angehörigen in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV): das Gefühl von Sicherheit stärken
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 139 - 155
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Beratung von Patient_innen und Angehörigen in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV): das Gefühl von Sicherheit stärken
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 139 - 155
10.3262/PUG2502139
Artikelseite content-select.com
1430-9653
Beltz Juventa
Axel Doll / Elisabeth Reitinger
Angehörige
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Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung