Der Beitrag schließt an das Forschungsdesiderat einer qualitativen multiperspektivischen und fallorientierten Erforschung der subjektiven Sichtweisen der Adressat*innen schulbegleitender Maßnahmen im Verhältnis zu den Betrachtungsweisen weiterer Beteiligter an. Mithilfe eines dispositivanalytischen Designs werden anhand eines empirischen Falls aus dem laufenden Habilitationsprojekt der Verfasserin die Perspektiven des adressierten Jugendlichen, seiner Eltern sowie der Fachkraft einer ‚schulbegleitenden Erziehungsbeistandschaft‘ für sich stehend sowie relational zueinander analysiert. Die rekonstruierte und machttheoretisch fundierte „biographische Veranderung“ des Jugendlichen im schulischen und familiären Setting zeigt, dass die Re-/Produktion des Jugendlichen als ‚Anderer‘ neben der aktuellen Hilfe durch weitere Kontexte bedingend gerahmt wird. Diese Erkenntnisse und die sich daraus ergebenden subjektiv belastenden Folgen für die Sozialisation des Jugendlichen ergänzen die Diskurse um erzieherische und schulbegleitende Hilfen.
Beitrag
Biographische Veranderung. Zur Relevanz von ‚schulbegleitender Erziehungsbeistandschaft‘ aus multiperspektivischer und machttheoretischer Sicht
ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 183 - 202
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Biographische Veranderung. Zur Relevanz von ‚schulbegleitender Erziehungsbeistandschaft‘ aus multiperspektivischer und machttheoretischer Sicht
10.3262/ZSE2402183
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1436-1957
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