Gemeinsam leben

Nähe und Distanz in inklusiv-stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe

Ethnographische Zugänge: Konzeption und erste Erkenntnisse
Zusammenfassung

Nähe und Distanz in inklusiv-stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Das Forschungsverbundprojekt „Inklusive Schutzkonzepte in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe entwickeln und erproben (SCHUTZINKLUSIV)“1 der WWU Münster, des DJI, des SOS Kinderdorf e.V. und des SOCLES versucht in einer wechselseitigen Kooperation von Wissenschaft und Praxis, Schutzkonzepte im Kontext der KJSG-Reform hin zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu entwickeln und zu erproben. Das Teilprojekt A Nähe und Distanz der WWU Münster bildet den empirischen Ausgangspunkt des Projektes mit Blick auf die besonderen (Schutz-)Bedarfe von Kindern und Jugendlichen in inklusiv-stationären Einrichtungen der Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf die Gestaltung von Nähe und Distanz im stationären Lebensalltag. Die empirische Annäherung erfolgt über fünf teilnehmende Beobachtungen mit ethnographischem Rahmendesign. Ziel ist, neben der empirischen Erhellung des Forschungsfeldes, die Ermöglichung einer passgenauen und partizipativen Weiterentwicklung inklusiver Schutzkonzepte durch die Konzeption einrichtungsbezogener Risiko- und Potentialanalysen.

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Beitrag
Nähe und Distanz in inklusiv-stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 90 - 99

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Titel

Nähe und Distanz in inklusiv-stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 90 - 99

DOI

10.3262/GL2302090

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jana Demski / Maik Sawatzki

Schlagwörter