Aushandlungsprozesse im Kontext von Schulassistenz in der Adoleszenz

Ergebnisse einer rekonstruktiven Einzelfallstudie
Zusammenfassung

Im Fokus des Beitrags steht der Umgang adoleszenter Schülerinnen und Schüler mit Schulassistenz, die Aushandlungsprozesse bezüglich der Assistenzleistungen und die dadurch entstehenden Veränderungen unterrichtlicher Anforderungen. Dies wird dargestellt an Hand einer fallrekonstruktiven Studie, die die Perspektive einer Schülerin mit Sehbeeinträchtigung, die eine Fachoberschule besucht, in den Mittelpunkt stellt. Ihr Erleben des Schulalltags mit Schulassistenz wird aus einem Interview mittels dokumentarischer Methode ausgewertet. Entlang beispielhafter Sequenzen wird nachgezeichnet, wie sich die Aushandlung der Assistenzbeziehung aus Sicht der Schülerin gestaltet.

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Beitrag
Aushandlungsprozesse im Kontext von Schulassistenz in der Adoleszenz
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 427 - 439

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Titel

Aushandlungsprozesse im Kontext von Schulassistenz in der Adoleszenz

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 427 - 439

DOI

10.3262/SZ2004427

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anna-Maria Warmuth / Katrin Ehrenberg / Bettina Lindmeier

Schlagwörter

Adoleszenz
Dokumentarische Methode
documentary method
Adolescence
Schulassistenz
visual impairment
Sehbeeinträchtigung
Paraprofessional Assistance