Differenzpraktiken als Hegemoniepraktiken Lehramtsstudierender und deren Bedeutung für inklusionsbezogene Orientierungen

Zusammenfassung

Schule ist nicht nur Ort der Reproduktion, sondern auch Ort der Hervorbringung sozialer Differenz (Budde, 2012, S. 530–532; Sturm, 2018, S. 251). Lehrkräfte sind interaktiv an der Herstellung dieser beteiligt (Sturm, 2018, S. 254–259). Ausgehend von einem berufsbiografischen Verständnis von Professionalität werden unter Bezugnahme auf vorläufige Ergebnisse einer rekonstruktiven Studie zum inklusionsbezogenen Erfahrungswissen Studierender verschiedener Lehramtsstudiengänge die Bedeutung von Differenzpraktiken Lehramtsstudierender für die zukünftige Unterrichtspraxis an inklusiven Schulen herausgearbeitet. Abschließend werden Implikationen für den von der Lehrkräftebildung begleiteten Professionalisierungsprozess aufgezeigt und die Notwendigkeit ihrer ‚Optimierung†˜diskutiert.

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Beitrag
Differenzpraktiken als Hegemoniepraktiken Lehramtsstudierender und deren Bedeutung für inklusionsbezogene Orientierungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 171 - 181

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Titel

Differenzpraktiken als Hegemoniepraktiken Lehramtsstudierender und deren Bedeutung für inklusionsbezogene Orientierungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 171 - 181

DOI

10.3262/SZ2102171

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Mia Lücke

Schlagwörter

Inklusion
Differenz
Teacher Education
Difference
inclusion
Lehrkräftebildung
Differenzpraktiken
Hegemoniepraktiken
Practices of Difference
Practices of Hegemony