Das Münchner Lernhaus – auch für Schüler und Schülerinnen mit Hörschädigung im inklusiven Setting eine echte Lern-Option?

Zusammenfassung

Um Inklusion wirksam und nachhaltig umsetzen zu können, bedarf es verschiedener Veränderungen im schulischen Setting. Eine davon bezieht sich auf die Neugestaltung des Lernraumes Schule. Inklusion begründet sich hier als ein Spektrum an verschiedenen unterrichtlichen Aspekten wie Selbstständig- und Selbsttätigkeit, Ganztag, soziales Miteinander, Partizipation – all das muss sich in neuen Schulraumkonzepten umsetzen lassen. Die Stadt München beschreitet hier inzwischen neue Wege, denn alle Schulneubauten oder Umbauten werden gegenwärtig nach dem Münchner Lernhauskonzept errichtet, das die oben genannten Aspekte räumlich ermöglichen soll. Hier stellt sich die Frage, ob diese neue Art der Schularchitektur auch für Schüler und Schülerinnen mit Hörschädigung eine Chance für gleichberechtigtes Lernen im inklusiven Setting darstellt.

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Beitrag
Das Münchner Lernhaus – auch für Schüler und Schülerinnen mit Hörschädigung im inklusiven Setting eine echte Lern-Option?
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 207 - 218

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Titel

Das Münchner Lernhaus – auch für Schüler und Schülerinnen mit Hörschädigung im inklusiven Setting eine echte Lern-Option?

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 207 - 218

DOI

10.3262/SZ2102207

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Melanie Pospischil / Michael Kirch

Schlagwörter

Inklusion
inclusion
Münchner Lernhauskonzept
Munich „Lernhauskonzept“
neue Schularchitektur
New School Architecture
Pupils with Hearing Impairment
Schüler und Schülerinnen mit Hörschädigun