Im Widerschein. (Schul-)Raumerfahrungen als Selbst- und Fremderfahrungen

Zusammenfassung

Der verfolgte phänomenologische Zugang zur Schulraumforschung richtet das Erkenntnisinteresse auf die Konstitution von Schulraumerfahrungen von Grundschüler:innen. Vor dem Hintergrund eines phänomenologischen Verständnisses von Raum und Architektur rückt ein Dazwischen in den Fokus, welches zwischen der Welt der Dinge und der Welt der Menschen zu bestimmen ist. Das entwickelte Forschungsdesign umfasst neben der teilnehmenden Erfahrung die explorative Methode der narrativen Schulführungen. In den mobil videografierten Begehungen des Schulraums ist das sich ereignende sinnlich-leibliche Antwortgeschehen zwischen Schüler:innen und (materiellem) Schulraum von Bedeutung, dem sich über Sprache und sich zeigender Bewegung(en) angenähert wird.

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Beitrag
Im Widerschein. (Schul-)Raumerfahrungen als Selbst- und Fremderfahrungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 246 - 257

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Titel

Im Widerschein. (Schul-)Raumerfahrungen als Selbst- und Fremderfahrungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 246 - 257

DOI

10.3262/SZ2203246

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Simone Kosica

Schlagwörter

Architektur
Erfahrung
Architecture
Phänomenologie
phenomenology
Experience
School
Schulraum
Antwortgeschehen
Responsive Event