Autismus aus Sicht der verkörpert-enaktiven Theorie der Kognition – ein Beitrag zur kritischen Autismusforschung

Zusammenfassung

Zusammenfassung: Der Beitrag führt zunächst kurz in die verkörpert-enaktive Theorie der Kognition ein. Anschließend wird an zwei unterschiedlichen, ausführlichen Beispielen (De Jeagher, 2013; Catala, Faucher, Poirier, 2021) dargelegt, welche Bedeutung die Anwendung dieser relationalen, nichtfunktionalistischen Theorie für die Erklärung von Autismus und die epistemische Behinderung autistischer Personen hat. Schließlich wird in einem kurzen Epilog die Relevanz dieser Darlegungen für eine kritische erziehungswissenschaftliche Autismusforschung rekapituliert.

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Beitrag
Autismus aus Sicht der verkörpert-enaktiven Theorie der Kognition – ein Beitrag zur kritischen Autismusforschung
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 57 - 75

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Titel

Autismus aus Sicht der verkörpert-enaktiven Theorie der Kognition – ein Beitrag zur kritischen Autismusforschung

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 57 - 75

DOI

10.3262/SZ2501057

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christian Lindmeier

Schlagwörter

Autism and Epistemic Injustice
Autismus und epistemische Ungerechtigkeit
Autistic Embodiment
Autistic Interaction
Autistische Interaktion
Autistisches Embodiment
Embodied and Enactive Theory of Cognition
verkörpert-enaktive Theorie der Kognition