Zeitschrift für Transaktionsanalyse

Bindung – in eigener Sache

Was die Chefredaktion und die Mitglieder des Beirats der ZTA an dieses Medium bindet
Zusammenfassung

In diesem Artikel wird deutlich gemacht, dass die Personen, die an der Erstellung der ZTA beteiligt sind, das heißt die Autor:innen, die Chefredaktion und die Mitglieder des Beirats, die Arbeit für die ZTA als befriedigend und inspirierend erleben und dass diese Empfindungen zur Bindung an das Medium beitragen. Dabei macht der Artikel einen positiven Parallelprozess deutlich: Die »Crew«, die die Zeitschrift erstellt, fühlt sich durch die Bedürfnisbefriedigung bei der Mitarbeit an das Medium gebunden und das Medium ZTA trägt zur Bindung der Leser:innen an die Transaktionsanalyse bei. Dabei zeigt der Prozess, der hier dargestellt wird, dass Bindung ein wesentliches Merkmal der TA-Kultur ist, das auch in vielen anderen Treffen mit unterschiedlichen Zielsetzungen gelebt wird.

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Beitrag
Bindung – in eigener Sache
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 114 - 121

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Titel

Bindung – in eigener Sache

Zeitschrift

ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 114 - 121

DOI

10.3262/ZTA2502114

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Print ISSN

1869-7712

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ute Hagehülsmann

Schlagwörter

Motivation
Bedürfnisbefriedigung
ZTA
Parallelprozess von Bindung