Komasaufen, Flatrate-Trinken - wie kann man das verhindern?

»Es handelt sich um ein sehr genau dargestelltes und gut mit Materialien unterfüttertes Alkoholpräventionsprogramm für Jugendliche.«
Prof. Dr. Annemarie Jost in socialnet.
Lieber schlau als blau - für Jugendliche

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Johannes Lindenmeyer / Simone Rost

Lieber schlau als blau - für Jugendliche

Ein Präventionsprogramm für die Schule. Mit Online-Material

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189 Seiten ISBN:978-3-621-28825-5 Erschienen:19.08.2020  

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Lieber schlau als blau - für Jugendliche

Ein Präventionsprogramm für die Schule. Mit Online-Material

Komasaufen, Flatrate-Trinken – die Zeitungen sind voll von Berichten über Alkoholexzesse Jugendlicher. Wie sollen sie den richtigen Umgang mit der Droge Alkohol lernen? „Lieber schlau als blau“, das erfolgreiche Behandlungsprogramm für Erwachsene, liegt nun auch als Präventionsprogramm für Schüler vor.

Alkohol ist eine verführerische, angenehme und legale Droge, die aber auch gefährlich werden kann. Jugendliche müssen angesichts der ständigen Verfügbarkeit einen verantwortungsvollen Umgang damit lernen. „Lieber schlau als blau – für Jugendliche“ ist ein einfaches und ökonomisches Programm, das mit wenig Aufwand in den Schulunterricht integriert werden kann. Im Mittelpunkt steht ein kontrolliertes Trinkexperiment, in dem die Jugendlichen (mit Zustimmung ihrer Eltern) die Auswirkungen des Trinkens anhand von Tests erkennen. Außerdem werden Trinknormen in der Klasse entwickelt. Zum Schluss lernen die Jugendlichen, sich in kritischen Trinksituationen kompetent zu verhalten (z. B. einen Drink abzulehnen).
Das lebensnahe Setting (Trinken in einer Gruppe Gleichaltriger) und das Setzen auf Kompetenz statt Abschreckung helfen den Jugendlichen, die Entwicklungsaufgabe „sinnvollen Umgang mit Alkohol lernen“ erfolgreich zu bewältigen.


»Es handelt sich um ein sehr genau dargestelltes und gut mit Materialien unterfüttertes Alkoholpräventionsprogramm für Jugendliche.« Prof. Dr. Annemarie Jost in socialnet.

»Das lebensnahe Setting (Trinken in einer Gruppe Gleichaltriger) und das Setzen auf Kompetenz statt Abschreckung helfen den Jugendlichen, die Entwicklungsaufgabe >sinnvollen Umgang mit Alkohol lernen< erfolgreich zu bewältigen.« Erziehungswissenschaft und Beruf

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