Wer feuchte Hände bekommt, wenn er „in Erscheinung treten“ soll, gilt als schüchtern. Schüchterne Menschen müssen sich zu sozialen Kontakten zwingen, obwohl sie gerne mehr davon hätten. Ständig beobachten sie sich selbst, stellen sich vor, welchen Eindruck sie wohl auf andere machen. Wie kann man seine Schüchternheit in Schach halten und unbefangener auf andere zugehen?
Axel Wolf
Träume sind weder sinnlose Zufallsprodukte des nachtaktiven Gehirns noch chiffrierte Geheimbotschaften des Unbewussten. Träume bringen vielmehr Gefühle zum Ausdruck. Sie visualisieren, was den Träumenden emotional bewegt, flechten Erinnerungen ein – und geben dem Erlebten somit einen biografischen Rahmen
Thomas Saum-Aldehoff
Den Freunden sind wir längst einen Anruf schuldig, die kaputte Birne im Flur müsste endlich ersetzt werden, und dann wartet da ja auch noch die Steuererklärung! Manche Aufgaben schieben wir von Tag zu Tag vor uns her. Forscher haben jetzt die wichtigsten Ursachen des verbreiteten Übels ermittelt – und Strategien, wie man ihm entgegenwirkt
„Mach ich dann gleich morgen …!“
Susie Reinhardt
Vom Aufschieben zum Anschieben
Malte Leyhausen
Ulfried Geuter
Das Porträt: Hilarion Petzold
Ein Universalgelehrter der Psychologie
Anne Otto
Tanzboom: „Darf ich bitten?“
Brigitte Kohn
Im Reich der geborenen Flegel
Zum 100. Todestag von Wilhelm Busch
Michael Utsch
Spirituelle Psychotherapie:
Modetrend oder Modell mit Zukunft?
Bernhard Grom
Wunder sind nicht zu erwarten
Klaus Wilhelm
Moral ist ein Instinkt
Franz M. Wuketits
Wie viel Moral verträgt die Arbeitswelt?