Männerklischees haben Konjunktur: Männer sind weniger einfühlsam, dominanter, aggressiver, krimineller als Frauen. Stimmt alles, ist aber nur die halbe Wahrheit. Männer sitzen an den Schalthebeln der Macht – aber sie sind auch die Ersten, die in gefährlichen Jobs verheizt werden. Männer füllen die Rolle aus, die die Kultur ihnen zuweist: Ihnen winkt höherer Gewinn als Frauen, doch sie zahlen dafür einen immensen Preis.
Roy F. Baumeister
Wozu sind Männer gut?
Björn Süfke
Die männliche Angst vor den Gefühlen
„Die Bibel interessiert sich nicht für den Werdegang des Kosmos“, sagt der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann. Im Psychologie Heute-Interview nimmt er Stellung zur aktuellen Debatte um Kreationismus und Evolutionstheorie – und spricht über die Rolle, die der Glaube in unserem Leben spielen könnte.
Was würde geschehen, wenn der Staat jedem Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen zusichern würde? Die Menschen würden – frei von Existenzangst – motivierter und selbständiger arbeiten, sagen die Befürworter des Modells. Doch die skeptischen Stimmen mehren sich. Sie warnen vor einer Zweiklassengesellschaft von Hochleistern und verarmten Müßiggängern.
Josefine Janert
Warum noch arbeiten?
Wolf Schneider
Die neun Mythen der Esoterik
Bärbel Schwertfeger
Personalauswahl: Die Renaissance der Psychophysiognomik
Gert Beelmann im Gespräch
Ins Abseits gedrängt
Psychologie & Praxis
Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann
Psychotherapeuten: Schluss mit der Selbstüberforderung!
Nicola Döring
Roboter: Lieferanten sozialer Nähe