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Viele Menschen träumen von einer erfüllten und harmonischen Partnerschaft. Die Glücksforschung zeigt eindrucksvoll, dass stabile Beziehungen ein Schlüssel zu persönlichem Wohlbefinden sind. Doch der Alltag sieht oft anders aus: Viele Paare scheitern daran, eine zufriedenstellende Beziehung zu gestalten. Häufig liegen die Gründe hierfür in festgefahrenen Paardynamiken, zermürbendem Alltagsstress und einem problemfokussierten Blick auf den/die Partner:in.
Obwohl Beziehungen sowohl als Ressource als auch als potenzielle Stressquelle zentral sind, wird dieses Thema in der einzeltherapeutischen Arbeit und in störungsspezifischen Manualen oft unzureichend beleuchtet.
In diesem Workshop werden theoretische Impulse gesetzt und praktische Ideen vermittelt, um die Qualität von Partnerschaften sowohl im einzeltherapeutischen Setting als auch in Paargesprächen zu verbessern. Dabei werden gerne Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden aufgegriffen und für demonstrierende Rollenspiele genutzt.