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Im dritten Workshop der Reihe werden prototypische Prozessmodelle (z.B. Hoch, Martin) aufgezeigt. Sie ermöglichen die Selbstreflexion der Person der Therapeut:in und gewährleisten einen zuverlässigen roten Faden für das Steuern im Gesamtprozess. Das hypothesengeleitete Arbeiten (Hoch, Vater) bietet das Kernstück Systemischer Prozessarchitektur. Möglichkeitskonstruktionen und Lösungsorientierung machen neue Räume erfahrbar.
Es wird geübt. In Breakout Rooms werden kleine Interview-Situationen und auch Gruppenarbeiten durchgeführt, wir bitten die Teilnehmenden hierfür um ihre Beteiligung und Mitarbeit.