Deutsche Jugend

»Offene Arbeit im geschlossenen Haus ...?!«

Jugendarbeit unter allgemeiner Kontaktbeschränkung
Zusammenfassung

Jana Sämann beschreibt im ersten Beitrag aus Sicht der Offenen Jugendarbeit in Bremen Pandemie-Folgen wie die Kontaktbeschränkungsmaßnahmen und die Auswirkungen, welche diese für Jugendliche und die Offene Jugendarbeit hatten. Zunächst vollzieht sie die Schließung der Jugendeinrichtungen während des ersten Shutdowns im März 2020 nach. Anschließend beschreibt sie die Zugänge, welche Mitarbeiter/innen der Offenen Jugendarbeit in Bremen entwickelten, um weiterhin Kontakt zu Jugendlichen halten zu können. Dabei stellt sie auch kritisch fest, welche Aspekte von Jugendarbeit in den häufig entwickelten digitalen Formaten nicht oder nur eingeschränkt verwirklicht werden konnten. Im zweiten Teil des Beitrags lässt die Autorin die Zeit der Wiedereröffnung der Einrichtungen ab Mai 2020 Revue passieren. Der Fokus liegt hier auf den Herausforderungen, die sich durch die Umsetzung von Hygiene- und Kontaktbeschränkungsmaßnahmen ergaben. Der Beitrag basiert auf Eindrücken aus der eigenen Praxis, ergänzt durch Erfahrungsberichte von Fachkräften aus der Offenen Jugendarbeit in Bremen. Einbezogen werden auch Studienergebnisse aus der aktuellen Jugendarbeitsforschung.

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Beitrag
»Offene Arbeit im geschlossenen Haus ...?!«
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 151 - 160

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Titel

»Offene Arbeit im geschlossenen Haus ...?!«

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 151 - 160

DOI

10.3262/DJ2104151

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jana Sämann

Schlagwörter