Deutsche Jugend

Bildung, Offene Jugendarbeit, Sozialpädagogik. Eine Replik auf Werner Lindner

Zusammenfassung

Albert Scherr und Benedikt Sturzenhecker setzen sich mit Positionen von Werner Lindner zur OKJA und zur Jugendarbeit insgesamt auseinander. Sie kommentieren kritisch Lindners Ausführungen zu einer bisher fehlenden „sozialpädagogischen“ Bildung in diesem Praxisfeld und sie erörtern Lindners Vorstellungen von Autonomie und Selbstbestimmung. Ausführlich setzen sich die Autoren dann mit dem Subjektverständnis Lindners auseinander, das an poststrukturalistische Positionen anschließt, und sie verteidigen ihre Auffassungen von einer subjektorientierten Jugendarbeit. Schließlich setzen sich Scherr und Sturzenhecker auch mit Lindners Kritik des Anerkennungsbegriffs auseinander, der in der OKJA und allen Praxisfeldern der Jugendarbeit seit Jahren eine große Rolle spielt. Dabei kommentieren sie kritisch Lindners Positionen zur Gestaltung sozialer Settings und zur Demokratiebildung in der OKJA.

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Beitrag
Bildung, Offene Jugendarbeit, Sozialpädagogik. Eine Replik auf Werner Lindner
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 8, Jahr 2022, Seite 334 - 341

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Über diesen Artikel

Titel

Bildung, Offene Jugendarbeit, Sozialpädagogik. Eine Replik auf Werner Lindner

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 8, Jahr 2022, Seite 334 - 341

DOI

10.3262/DJ2208334

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Albert Scherr / Benedikt Sturzenhecker

Schlagwörter

deutsche jugend 7-8/2022

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