Forum Erziehungshilfen

Inklusive Weiterentwicklung außerfamiliärer Wohnformen für junge Menschen mit Behinderungen

Zusammenfassung

„Inklusion [wird] als ein Prozess verstanden, bei dem auf die verschiedenen Bedürfnisse von allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eingegangen wird. Erreicht wird dies durch verstärkte Partizipation an Lernprozessen, Kultur und Gemeinwesen, sowie durch Reduzierung und Abschaffung von Exklusion in der Bildung.“ (Deutsche UNESCO Kommission 2010: 9) Die Heimerziehung ist von sozialer Ungleichheit durchzogen und gesellschaftliche Ausschlüsse wirken in den Wohngruppen. Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe und damit auch der Heimerziehung ist eine Zukunftsaufgabe, auch um den Rechtsansprüchen gerecht zu werden. Die Definition der UNESCO von Inklusion macht deutlich, dass die inklusive Ausgestaltung der Heimerziehung auch weitere Ausschlüsse in den Blick nehmen muss. Der Beitrag fokussiert auf die Inklusion behinderter Kinder und Jugendlicher in der Heimerziehung und soll versuchen, hier die Zukunftsaufgaben freizulegen.

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Beitrag
Inklusive Weiterentwicklung außerfamiliärer Wohnformen für junge Menschen mit Behinderungen
Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 153 - 157

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Titel

Inklusive Weiterentwicklung außerfamiliärer Wohnformen für junge Menschen mit Behinderungen

Zeitschrift

Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 153 - 157

DOI

10.3262/FOE2203153

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Print ISSN

0947-8957

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Mike Seckinger

Schlagwörter