Migration und Soziale Arbeit

6 qm Wohnraum ohne Privatsphäre und hohem Infektionsrisiko anzubieten!

Oder wie die Corona-Pandemie die Defizite in der Unterbringung für geflüchtete Menschen aufzeigt.
Zusammenfassung

Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften waren und sind im besonderen Maße von der Corona-Pandemie betroffen, da die vorgefundenen Wohnbedingungen einen kaum ausreichenden Infektionsschutz zulassen. Durch die Pandemie haben sich die strukturellen Problematiken, die mit der gesetzlichen Verpflichtung zur Unterbringung in Sammelunterkünften einhergehen, verschärft und der Handlungsbedarf für eine menschenrechtskonforme Unterbringung wurde überdeutlich.

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Beitrag
6 qm Wohnraum ohne Privatsphäre und hohem Infektionsrisiko anzubieten!
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 307 - 314

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Titel

6 qm Wohnraum ohne Privatsphäre und hohem Infektionsrisiko anzubieten!

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 307 - 314

DOI

10.3262/MIG2204307

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Manuel Armbruster / Thomas Heser / Sinje Vogel

Schlagwörter

Corona-Pandemie
soziale Ausschlüsse
Wohn- und Lebenssituation von Geflüchteten