Migration und Soziale Arbeit

„Eine Brücke für die Familien“ – Der Beitrag von sozialräumlichen Projekten zur Förderung der Teilhabe von Zugewanderten am Beispiel des Projektes Stadtteilmütter

Zusammenfassung

Die Evaluation des sozialräumlich-orientierten Projektes „Stadtteilmütter“ zeigt Perspektiven zur Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Familien mit Migrationsgeschichte. Durch den Migrationshintergrund der Stadtteilmütter erfüllen sie eine Vorbildfunktion bei den Familien, die erleben, dass über die Aneignung von deutschen Sprachkenntnissen und der Entwicklung von Eigeninitiative eine selbstbestimmte Lebensführung möglich ist. Stadtteilmütter schließen eine relevante Lücke im Regelsystem der Sozialpolitik. In Quartieren mit erhöhten Problem- und Bedarfslagen sind sie eine wichtige Ergänzung, um strukturelle Defizite wie Zugangsbarrieren, fehlendes Personal und mangelnde Zielgruppenorientierung auszugleichen.

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Beitrag
„Eine Brücke für die Familien“ – Der Beitrag von sozialräumlichen Projekten zur Förderung der Teilhabe von Zugewanderten am Beispiel des Projektes Stadtteilmütter
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Jahr 2025, Seite 373 - 380

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Titel

„Eine Brücke für die Familien“ – Der Beitrag von sozialräumlichen Projekten zur Förderung der Teilhabe von Zugewanderten am Beispiel des Projektes Stadtteilmütter

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Jahr 2025, Seite 373 - 380

DOI

10.3262/MIG2404373

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katrin Sen / Holger Spieckermann

Schlagwörter

Sozialraum
Teilhabeförderung
Familien mit Migrationsgeschichte