Der Beitrag von beschäftigt sich mit dem Thema der rechtlichen und gesellschaftlichen Ungleichbehandlung von Migrationsgruppen auf der kommunalen Ebene. Der Autor wirft ein Schlaglicht auf adhoc- Entscheidungen im politischen Diskurs zu Migrations- und Fluchtbewegungen, die die Integrationsarbeit stark beeinflussen. Sowohl rechtliche Unterschiede als auch gesellschaftliche Vorstellungen von Ungleichwertigkeit von Gruppen wirken sich auf das alltägliche Zusammenleben vor Ort aus, aber auch auf das Verwaltungshandeln. Öffentliche Verwaltungen müssen in ihrer Funktion als Erbringende kommunaler und staatlicher Dienstleistungen, als Arbeitgebende und als Gestaltende des gesellschaftlichen Wandels das eigene Handeln diskriminierungskritisch reflektieren, um die gesellschaftliche Ungleichheit nicht zu reproduzieren. Der Autor skizziert Benachteiligungen von Migrationsgruppen, die sich auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken und zeigt exemplarisch am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart auf, wie Kommunen proaktiv gegen Ungleichbehandlung von Migrationsgruppen vorgehen können.
Beitrag
Umgang von Kommunen mit rechtlicher und gesellschaftlicher Ungleichbehandlung von Migrationsgruppen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 60 - 66
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Umgang von Kommunen mit rechtlicher und gesellschaftlicher Ungleichbehandlung von Migrationsgruppen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 60 - 66
10.3262/MIG2501060
Artikelseite content-select.com
1432-6000
Beltz Juventa
Kommunen
migrationsbedingte Diversität
Integrationsarbeit
Rechtliche und gesellschaftliche Ungleichheit