Sozialmagazin

Schutzkonzepte in Ambulanten Erziehungshilfen

Eine bislang zu wenig beachtete Praxis
Zusammenfassung

Durch die Einführung des § 8a SGB VIII und die damit verbundene stärkere Verantwortung der Fachkräfte von freien Trägern in Fragen der aktiven Einbindung in den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung hat sich in der Praxis der Erziehungshilfen ein verändertes Verständnis im Kinderschutz ergeben. Erziehungshilfen werden in den letzten Jahren vielerorts zunehmend mit expliziten Kontrollauflagen kombiniert. Konkret geschieht dies durch Schutz- oder Kontrollaufgaben, die benannt und in die Hilfeplanung integriert werden. Erstaunlicherweise gibt es bzgl. dieser gesetzlich nicht explizit vorgesehenen Variante der Hilfen zur Erziehung (HzE) bisher kaum fachliche Debatten oder wissenschaftliche Begleitforschungen. Der folgende Beitrag stellt eine Studie vor, die diesen Trend von mehreren Seiten beleuchtet.

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Beitrag
Schutzkonzepte in Ambulanten Erziehungshilfen
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 06, Jahr 2015, Seite 36 - 43

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Titel

Schutzkonzepte in Ambulanten Erziehungshilfen

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 06, Jahr 2015, Seite 36 - 43

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Mike Lenkenhoff

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