Sozialmagazin

»Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe«

Oder: Warum psychosoziale Traumaarbeit?
Zusammenfassung

Menschen, die von fortgesetzter Gewalt betroffen sind, erfahren nicht Unglück, sondern Unrecht. Neben anderen Versorgungsformen ist daher die Soziale Arbeit als Gerechtigkeitsprofession gefragt. Eine fachkompetente Unterstützung stellt hier hohe Anforderungen an die zuständigen Fachkräfte. An einem Praxisbeispiel aus der Opferhilfeberatung wird aufgezeigt, wie die Soziale Arbeit – bei allen Widersprüchlichkeiten – maßgeblich zu einem gelingenderen Leben beitragen kann.

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Beitrag
»Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe«
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 6 - 12

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Titel

»Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe«

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 6 - 12

DOI

10.3262/SM2504006

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Silke Birgitta Gahleitner / Annett Kupfer / Annika Banik / Tamara Luding / Marie Martensen / Jessica Rode

Schlagwörter