Sozialmagazin

Genozid als Nebenprodukt paranoider Machtpolitik

Chinas Umgang mit der uigurischen Bevölkerung
Zusammenfassung

Seit 2017 internieren die chinesischen Behörden die uigurische Bevölkerung in Umerziehungslagern, zwingen sie zur Zwangsarbeit und sterilisieren ihre Frauen. Pekings Umgang mit dieser Volksgruppe weist Merkmale sowohl eines kulturellen als auch eines physisch-biologischen Genozids auf. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Maßnahmen Teil der paranoiden Regierungsstrategie des kommunistischen Parteienstaates sind, der für den Erhalt seiner Macht auch vor schwerwiegenden Menschenrechtsverbrechen nicht zurückschreckt.

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Beitrag
Genozid als Nebenprodukt paranoider Machtpolitik
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 10, Jahr 2025, Seite 62 - 69

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Titel

Genozid als Nebenprodukt paranoider Machtpolitik

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 10, Jahr 2025, Seite 62 - 69

DOI

10.3262/SM2510062

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Adrian Zenz

Schlagwörter