Sozialmagazin

Sozialräumliche Wohlfahrtsgesellschaft

Zusammenfassung

Die Stadt, die Kommune, das Gemeinwesen - das sind die zentralen Ebenen der Gestaltung einer älter werdenden Gesellschaft. Hier werden die Folgen des demographischen Wandels konkret erlebt. Hier wird gelebt, geliebt, gearbeitet, im besten Falle geboren und ebenso gestorben. Hier werden die entsprechenden Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen an Dienste und Einrichtungen konkret und offenkundig. Hier werden sie artikuliert und werden auch entsprechende Antworten, Lösungen und Angebote konkret und unmittelbar erwartet. Und hier vor Ort wird auch der wesentlichste Teil des Sozialstaats konkret erlebt, sozusagen der "gefühlte Sozialstaat". Ulrich Otto beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der grundlegenden Dauer-Herausforderung, unser Denken und unsere Sprache im Hinblick auf das Alter zu verändern, das Altenbild vom Kopf auf die Füße zu stellen, und, wo immer es geht, über gesellschaftliche Produktivität im Alter und Solidaritäten statt in erster Linie über "Ruhestand", "Fälle" und "Bedarfe" nachzudenken.

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Beitrag
Sozialräumliche Wohlfahrtsgesellschaft
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2008, Seite 12 - 22

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Titel

Sozialräumliche Wohlfahrtsgesellschaft

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2008, Seite 12 - 22

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ulrich Otto

Schlagwörter