Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Lebensqualität im Wohnumfeld

Zum Einsatz sozialräumlicher Methoden in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung zur Erweiterung von Lebensqualität und Handlungsfähigkeit.
Zusammenfassung

Im Zusammenhang mit der Diskussion über den demografischen Wandel in der Bundesrepublik Deutschland ist die Frage nach der Lebensqualität im Wohnumfeld zunehmend in den Fokus gerückt (Knopp/van Rießen 2012). Von dieser Diskussion können nicht nur ältere Menschen profitieren. Vielmehr ist für alle Menschen mit geringer oder eingeschränkter Mobilität oder geringen materiellen Ressourcen die Ausstattung ihres Wohnquartiers mit Angeboten zur Befriedung der alltäglichen Bedürfnisse und zu sozialen Kommunikation von größter Bedeutung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben redundant s.o., Schulz-Niesswandt 2013).

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Beitrag
Lebensqualität im Wohnumfeld
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2014, Seite 114 - 122

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Titel

Lebensqualität im Wohnumfeld

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2014, Seite 114 - 122

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anne van Rießen / Reinhold Knopp

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