Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Der eindimensionale Risikoblick auf Drogenkonsum und die Folgen für die Bemühungen um Suchtprävention

Zusammenfassung

Die institutionelle Debatte um Substanzabhängigkeit der letzten Jahre lässt sich wie folgt zusammenfassen: Drogenabhängigkeit ist eine unveränderliche Konstante, die Konsument*innen sind ihr machtlos ausgeliefert und Abschreckung ist der beste Weg der Prävention. In seinem Beitrag hinterfragt Patrick Jung diese Grundsätze heutiger Suchtprävention und zeichnet Folgen und ihre Dilemmata für die sozialarbeiterische Praxis nach.

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Beitrag
Der eindimensionale Risikoblick auf Drogenkonsum und die Folgen für die Bemühungen um Suchtprävention
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 280 - 287

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Titel

Der eindimensionale Risikoblick auf Drogenkonsum und die Folgen für die Bemühungen um Suchtprävention

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 280 - 287

DOI

10.3262/TUP2004280

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Patrick Jung

Schlagwörter