Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Der Streit um das menschenwürdige Existenzminimum

Das aktuelle Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz
Zusammenfassung

Die Grundsicherung und ihr finanzielles Mindestmaß, kurz: das menschenwürdige Existenzminimum, wird beständig höchstrichterlich aus dem Grundgesetz abgeleitet. Dennoch hat die Regierung einen Gestaltungsspielraum, den sie im Herbst 2020 mit dem Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz neu definiert hat. Valentin Persau diskutiert die Neufassung, ihre methodische Grundlage und ihre Effekte. Rechtlich, sozialpolitisch wie methodisch bleiben dabei einige Fragen offen.

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Beitrag
Der Streit um das menschenwürdige Existenzminimum
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 62 - 69

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Titel

Der Streit um das menschenwürdige Existenzminimum

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 62 - 69

DOI

10.3262/TUP2101062

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Valentin Persau

Schlagwörter