Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Going Mainstream: Wie Perspektiven junger Menschen in der EU durchgängig berücksichtigt werden können

Zusammenfassung

Die Bedürfnisse junger Menschen werden in der Europäischen Union nicht genügend beachtet. Im Europäischen Parlament etwa sind jüngere Menschen unterrepräsentiert (der Durchschnitt der Abgeordneten liegt bei 50 Jahren); ihr Wahlrecht ist an ein Mindestalter gebunden, was die Teilnahme an der Demokratie einschränkt. Die Folge: Die Anliegen junger Menschen werden oft nicht wahrgenommen. Um die Sichtweise junger Menschen in politische Prozesse einzubeziehen, wurde das Konzept des Youth Mainstreaming entwickelt. Hierzu gehören die EU-Jugendstrategie 2019–2027 und der noch zu entwickelnde Jugendtest der Europäischen Kommission. Katrin Lange, Carlotta von Westerholt und Julia Lux diskutieren den Stand des Vorhabens und was für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig ist.

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Beitrag
Going Mainstream: Wie Perspektiven junger Menschen in der EU durchgängig berücksichtigt werden können
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2025, Seite 221 - 227

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Titel

Going Mainstream: Wie Perspektiven junger Menschen in der EU durchgängig berücksichtigt werden können

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2025, Seite 221 - 227

DOI

10.3262/TUP2503221

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katrin Lange / Carlotta von Westerholt / Julia Lux

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