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Zeitschrift für Sozialpädagogik
Einstellungen berufstätiger Sozialarbeitender zu wissenschaftlichem Wissen
Empirische Bestandsaufnahme und explorative Clusteranalyse
Zusammenfassung
Angehörige der Profession Soziale Arbeit/Sozialpädagogik sind aufgefordert, in ihrer beruflichen Praxis auch wissenschaftliches Wissen einzubeziehen. Zur Haltung berufstätiger Sozialarbeitender zu wissenschaftlichem Wissen liegen aber bis dato vergleichsweise wenig empirische Erkenntnisse vor. Dabei sind derartige Informationen von hohem Interesse, weil sie grundlegende Einblicke in die Berufspraxis geben und sich aus ihnen wichtige Informationen für die Entwicklung von Profession, Disziplin und akademischer Ausbildung ableiten lassen. Im Rahmen des Beitrages werden Ergebnisse einer Befragung (online; N = 616) vorgestellt, die Einblicke geben, welche Einstellungen Berufstätige mit Studienabschluss Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu wissenschaftlichem Wissen haben. Die deskriptive Datenanalyse zeigt dazu eine insgesamt eher positive Haltung der Befragten. Clusteranalytische Verfahren ergeben drei unterschiedliche Haltungstypen: einen aufgeschlossenen (35,0%), einen distanzierten (37,4%) und einen ambivalenten (27,6%) Typus.
Beitrag
Einstellungen berufstätiger Sozialarbeitender zu wissenschaftlichem Wissen
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 309 - 331
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Titel
Einstellungen berufstätiger Sozialarbeitender zu wissenschaftlichem Wissen
Zeitschrift
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 309 - 331
DOI
10.3262/ZFSP2103309
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Print ISSN
1610-2339
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Julia Brielmaier / Günter Roth
Schlagwörter
Professionalisierung
social work
Praxis
professionalization
Wissenschaftlichkeit
Scientific knowledge
Social Work Practice
Soziale Arbeit/Sozialpädagogik
