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Trauma – was ist das?

Der Beitrag ist im Sozialmagazin 1-2/2020 erschienen. Die komplette Ausgabe können Sie als Heft oder e-paper erwerben: Sozialmagazin 1-2/2020 »Trauma«.

Angehörige im Konflikt mit dem Gesetz

Der Beitrag ist in der Psychologie Heute Februar 2020 erschienen. Die komplette Ausgabe können Sie als Heft oder e-paper erwerben: Psychologie Heute 2/2020 »Wer bin ich noch?«.

Neuerscheinungen

  • Mini-Handbuch Gruppendynamik

    In einer zunehmend komplexen Welt ist die Kraft der Gruppendynamik unerlässlich. Denn wie soll das einzelne Individuum die Komplexität verarbeiten, mit der die Welt konfrontiert ist? Das geht nur gemeinsam mit anderen. Aber: Gruppen entfalten ihr volles Potenzial erst durch Selbstorganisation – wenn sich ihre Mitglieder freiwillig und ohne hierarchische Kontrolle engagieren. Um dies zu erreichen, ist ein tiefes Verständnis der Gruppendynamik entscheidend.
    Olaf Geramanis zeichnet in diesem Buch nach, inwieweit das Verhältnis zwischen Individuum und Gruppe widersprüchlich ist und warum gerade in diesem unauflösbaren Spannungsfeld die besondere Chance für die Zukunft liegt. Er liefert dafür die Grundlagen:

    • Das Individuum auf dem Weg in die Gruppe
    • Die Gruppe und ihre Gruppenprozesse hin zur Selbstorganisation
    • Die Organisation und ihr Einfluss auf die Gruppenprozesse

    Auf dem Weg dorthin gibt es keine einfachen Rezepte, aber viele Zutaten. Grafiken und Beispiele aus der Berufs- und Alltagswelt verdeutlichen die Ausführungen.

    Neu in der dritten Auflage: Eine differenzierte Betrachtung von Gruppendynamik und Organisationsdynamik und die Unterscheidung von Gruppen und Teams sowie der innovative Diagnose- und Interventionskompass.

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    Praxishandbuch (Post-)Digitale Kinder- und Jugendarbeit

    Aktuelle Ansätze der Kinder- und Jugendarbeit in der Digitalität stehen im Fokus dieses Sammelbandes. Nach Jahren der Arbeit von Pionier*innen finden sich in den verschiedenen Handlungsfeldern zwischenzeitlich differenzierte Konzepte, wie eine (post-)digitale Kinder- und Jugendarbeit begründet und umgesetzt werden kann und sollte.
    Im Sammelband werden diese Entwicklungsstränge zu einem Gesamtbild zusammengetragen. Ausgehend von konzeptionellen Betrachtungen wird praxisorientiert dargelegt, was Digitalität in den einzelnen Handlungsfeldern bedeutet, wie die Praxis professionell ausgestaltet werden kann und wie dabei Schlüsselthemen wie etwa Kinderrechte berücksichtigt werden können. Der Band bietet dabei Impulse für die Weiterentwicklung sowohl auf individueller wie auch auf struktureller Ebene.

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  • Einführung in das wissenschaftliche Schreiben in der Sozialen Arbeit

    Im Studium der Sozialen Arbeit besteht die Herausforderung beim Verfassen von Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten vor allem darin, eine häufig auf die Berufspraxis bezogene Forschungsfrage wissenschaftlich fundiert zu beantworten und dafür die Qualität des entstandenen Textes zu sichern.
    Mithilfe von Erkenntnissen aus der Schreibforschung und Textlinguistik werden daher in diesem Band sowohl die wesentlichen Hürden im Schreibprozess besprochen als auch die Textkohärenz als wichtigstes Qualitätsmerkmal eines Textes. Anhand von vier »Meilensteinen des Schreibprozesses« gibt Florian Bödecker Studierenden der Sozialen Arbeit wertvolle Tipps zum Überwinden dieser Hürden – von der Orientierung an starren Regeln hin zur Orientierung an Kriterien.

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    Die Sicht der Kinder auf Schule und Sozialraum

    Kinder haben eine eigene Sicht auf ihren Stadtteil und ihre Schule. Für uns sind sie die Expert*innen ihrer Lebenswelt, in die sie uns durch den Einsatz partizipativer und aktivierender Methoden Einblicke geben können. Ihre Beteiligung ist nicht nur zur Umsetzung der Rechte von Kindern relevant, sondern auch eine wichtige Entwicklungsgrundlage für Schule, Jugendhilfe und Akteur*innen im Sozialraum für eine kooperative Ganztagsbildung. Neben erprobten Methoden und Projekten, die Kinderperspektiven erheben und für eine Konzeptentwicklung aufgreifen, geht es auch um Kinderrechte, das Aufwachsen in benachteiligenden Räumen sowie die Relevanz der Kinderperspektive in Schutzkonzepten.

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  • Mini-Handbuch Gruppendynamik

    In einer zunehmend komplexen Welt ist die Kraft der Gruppendynamik unerlässlich. Denn wie soll das einzelne Individuum die Komplexität verarbeiten, mit der die Welt konfrontiert ist? Das geht nur gemeinsam mit anderen. Aber: Gruppen entfalten ihr volles Potenzial erst durch Selbstorganisation – wenn sich ihre Mitglieder freiwillig und ohne hierarchische Kontrolle engagieren. Um dies zu erreichen, ist ein tiefes Verständnis der Gruppendynamik entscheidend.
    Olaf Geramanis zeichnet in diesem Buch nach, inwieweit das Verhältnis zwischen Individuum und Gruppe widersprüchlich ist und warum gerade in diesem unauflösbaren Spannungsfeld die besondere Chance für die Zukunft liegt. Er liefert dafür die Grundlagen:

    • Das Individuum auf dem Weg in die Gruppe
    • Die Gruppe und ihre Gruppenprozesse hin zur Selbstorganisation
    • Die Organisation und ihr Einfluss auf die Gruppenprozesse

    Auf dem Weg dorthin gibt es keine einfachen Rezepte, aber viele Zutaten. Grafiken und Beispiele aus der Berufs- und Alltagswelt verdeutlichen die Ausführungen.

    Neu in der dritten Auflage: Eine differenzierte Betrachtung von Gruppendynamik und Organisationsdynamik und die Unterscheidung von Gruppen und Teams sowie der innovative Diagnose- und Interventionskompass.

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  • Praxishandbuch (Post-)Digitale Kinder- und Jugendarbeit

    Aktuelle Ansätze der Kinder- und Jugendarbeit in der Digitalität stehen im Fokus dieses Sammelbandes. Nach Jahren der Arbeit von Pionier*innen finden sich in den verschiedenen Handlungsfeldern zwischenzeitlich differenzierte Konzepte, wie eine (post-)digitale Kinder- und Jugendarbeit begründet und umgesetzt werden kann und sollte.
    Im Sammelband werden diese Entwicklungsstränge zu einem Gesamtbild zusammengetragen. Ausgehend von konzeptionellen Betrachtungen wird praxisorientiert dargelegt, was Digitalität in den einzelnen Handlungsfeldern bedeutet, wie die Praxis professionell ausgestaltet werden kann und wie dabei Schlüsselthemen wie etwa Kinderrechte berücksichtigt werden können. Der Band bietet dabei Impulse für die Weiterentwicklung sowohl auf individueller wie auch auf struktureller Ebene.

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  • Einführung in das wissenschaftliche Schreiben in der Sozialen Arbeit

    Im Studium der Sozialen Arbeit besteht die Herausforderung beim Verfassen von Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten vor allem darin, eine häufig auf die Berufspraxis bezogene Forschungsfrage wissenschaftlich fundiert zu beantworten und dafür die Qualität des entstandenen Textes zu sichern.
    Mithilfe von Erkenntnissen aus der Schreibforschung und Textlinguistik werden daher in diesem Band sowohl die wesentlichen Hürden im Schreibprozess besprochen als auch die Textkohärenz als wichtigstes Qualitätsmerkmal eines Textes. Anhand von vier »Meilensteinen des Schreibprozesses« gibt Florian Bödecker Studierenden der Sozialen Arbeit wertvolle Tipps zum Überwinden dieser Hürden – von der Orientierung an starren Regeln hin zur Orientierung an Kriterien.

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  • Die Sicht der Kinder auf Schule und Sozialraum

    Kinder haben eine eigene Sicht auf ihren Stadtteil und ihre Schule. Für uns sind sie die Expert*innen ihrer Lebenswelt, in die sie uns durch den Einsatz partizipativer und aktivierender Methoden Einblicke geben können. Ihre Beteiligung ist nicht nur zur Umsetzung der Rechte von Kindern relevant, sondern auch eine wichtige Entwicklungsgrundlage für Schule, Jugendhilfe und Akteur*innen im Sozialraum für eine kooperative Ganztagsbildung. Neben erprobten Methoden und Projekten, die Kinderperspektiven erheben und für eine Konzeptentwicklung aufgreifen, geht es auch um Kinderrechte, das Aufwachsen in benachteiligenden Räumen sowie die Relevanz der Kinderperspektive in Schutzkonzepten.

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