Donnerstag, 30. Oktober 2025, 09:00 Uhr bis 13:30 Uhr,

Dr. Marion Pothmann spricht über »Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen: Das Modus-Modell«

Beltz Webinar im Rahmen von psychotherapie.tools

Zum Format: 

  • Zoom
  • Dauer: 4,5 Std.
  • Limitierte Teilnehmerzahl: 30
  • Teilnahmezertifikat mit 7 Fortbildungspunkten
  • Kosten: 199 € (inkl. MwSt.)

Zum Inhalt: 

  • Theoretische Einführung in das Modus-Modell
  • Methoden zur Arbeit mit Modi
  • Demonstration zur Umsetzung von Modus Arbeit mit Kindern
  • Praktisches Erproben von Interventionen in Kleingruppen

 

 Durch eine theoretische Einführung in das schematherapeutische Modus-Modell werden die verschiedene Modi (Gesund, Glücklich, Verletzlich, Bewältigung, Strafend/Fordernd) kennengelernt. Es werden unterschiedliche Methoden der „Modus Arbeit mit Kindern“ vermittelt, modellhaft demonstriert und in Kleingruppen dann auch praktisch erprobt.

Anschaulich, kreativ und motiviert können Kinder und Jugendliche dadurch die Modi kennenlernen, in denen sie sich befinden. Umso besser wir unsere Modi und die dazugehörigen Bedürfnisse kennen, umso besser kann auch der gesunde clevere Modus gestärkt werden, der für Bedürfniserfüllung sorgt. Die erarbeiteten Interventionen können sofort auch in den therapeutischen Alltag übertragen werden, diesen bereichern und emotional, erlebnisorientiert vertiefen.

 

Passender Buchtitel zum Webinar:

Eine Modusgalerie eröffnen, Bedürfnisse in Geschichten erkennen oder ein Modusteam zusammenstellen – die Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen hält eine Vielzahl kreativer Techniken und emotional eingängiger Visualisierungen des Modusmodells bereit. Für Patient_innen und Therapeut_innen gleichermaßen ist die modusgeleitete Arbeit an verschiedenen Störungen, emotionalen Zuständen und schwierigen Situationen daher besonders attraktiv und gleichzeitig hochwirksam.

Diese Materialiensammlung stellt über 120 Arbeits- und Informationsblätter für die schematherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (ab ca. 8 Jahren) und ihren Eltern zur Verfügung. Es werden therapeutische Schritte angeleitet, problematische Modi der jungen Patient_innen ausgeleuchtet und kompetente Verhaltensweisen erarbeitet. Ziel ist die Entwicklung des »Clevermodus«.