Zum Format:
Zum Inhalt der Veranstaltung:
ADHS-Diagnostik ist komplex – aber erlernbar und gut machbar! Besonders anspruchsvoll ist es, „verdecktes“ ADHS richtig zu diagnostizieren. Hier kommt es leicht zu „falsch negativen“ Befunden: Es wird keine Diagnose gegeben, obwohl eine ADHS vorliegt. Basierend auf der langjährigen klinischen Erfahrung des Referenten wird im Workshop von drei Typen der verdeckten ADHS ausgegangen: „gehemmt“, „unterdrückt“ und „reguliert“.
 
                
        
    
Passender Buchtitel zum Webinar:
ADHS ist auch bei Erwachsenen ein Problem: Zwei Drittel der Betroffenen, die schon als Kind eine Aufmerksamkeitsstörung hatten, haben sie auch noch im Erwachsenenalter. Etwa 3% der Erwachsenen in Deutschland sind davon betroffen. Sie leiden unter Schusseligkeit, Impulsivität und Ablenkbarkeit, für viele ist eine Psychotherapie nach wie vor hilfreich.
 In dem Therapie-Tools-Band haben die Autor_innen über 160 Arbeitsmaterialien zu den wichtigsten Behandlungsmethoden aus der Kognitiven Verhaltenstherapie, der Emotionsregulation, achtsamkeitsbasierte Methoden und vieles mehr zusammengetragen. »Lebenspraktische« Interventionen runden das Ganze ab. So bekommen die Betroffenen wieder mehr Struktur in ihr Leben.