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Zeitschrift für Pädagogik

Standards in der frühen Bildung zwischen Konsens und Polarisierung

Zusammenfassung

Der Beitrag betrachtet den Umgang des Systems der frühen Bildung mit Standards. Besondere Beachtung finden dabei aktuelle Diskurse in Politik, (Fach-)Praxis und Wissenschaft um Bildungsstandards auf der einen und Qualitätsstandards auf der anderen Seite. Vorneweg werden hierfür drei zentrale Merkmale des Systems der frühen Bildung aufgezeigt: die juristische Verortung in der Sozialgesetzgebung, die Freiwilligkeit des Besuchs und das Subsidiaritätsprinzip. Diese Merkmale tragen historisch gewachsen dazu bei wie beteiligte Akteursgruppen Standards verhandeln. Im Zentrum des Diskurses stehen eher Qualitätsstandards als Bildungsstandards. Das Fazit geht ein auf Vorteile der Konzentration auf Qualitätsstandards, auf die Potenziale der Definition von Bildungsstandards sowie auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten für das System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung.

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Beitrag
Standards in der frühen Bildung zwischen Konsens und Polarisierung
Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 246 - 267

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Titel

Standards in der frühen Bildung zwischen Konsens und Polarisierung

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 246 - 267

DOI

10.3262/ZPB2501246

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Print ISSN

0514-2717

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Susanne Kuger

Schlagwörter

Qualitätsstandards
Frühkindliche Bildung
Bildungsstandards
Frühe Bildung
Betreuung und Erziehung
early childhood education and care
Systemsteuerung
education standards
Education Governance
Quality Standards