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Zeitschrift für Pädagogik

Diskriminierung im Bildungswesen der USA am Übergang in die tertiäre Bildung und die Rolle standardisierter Testung

Zusammenfassung

Die Diskriminierung minorisierter Bevölkerungsgruppen im Bildungssystem der USA ist trotz jahrzehntelangen Bemühens der Gegensteuerung omnipräsent und lässt sich auch am Übergang in die tertiäre Bildung nachweisen. Traditionell wurde als meritokratisches Korrektiv auf standardisierte Eignungstest für die Hochschulen gesetzt (SAT oder ACT), die aber seit COVID an vielen stark selektiven Universitäten nur noch optional sind und die Zulassungschancen nur noch marginal verbessern. Im Beitrag wird im historischen Kontext erläutert, dass die für die Hochschulzulassung wichtige standardisierte Leistungsmessung sich in die Highschool verlagert hat. Aufgezeigt wird, dass sich auch auf dieser Ebene ethnische Disparitäten ergeben.

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Beitrag
Diskriminierung im Bildungswesen der USA am Übergang in die tertiäre Bildung und die Rolle standardisierter Testung
Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 190 - 208

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Titel

Diskriminierung im Bildungswesen der USA am Übergang in die tertiäre Bildung und die Rolle standardisierter Testung

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2025, Seite 190 - 208

DOI

10.3262/ZPB2501190

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Print ISSN

0514-2717

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Kai S. Cortina / Blake D. Ebright-Jones

Schlagwörter

Soziale Ungleichheit
Diskriminierung
Racism
Higher Education
Hochschulzugang
Advanced Placement
Leistungskurse
Social Injustice
standardisierte Leistungstests
Standardized Tests