Die Zeitschrift Gemeinsam leben ist ein lebendiges Diskussionsforum zu unterschiedlichsten Fragen der Umsetzung von Inklusion. Dabei wird die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung sowie die Stärkung gleichberechtigter und selbstbestimmter Teilhabe aller Menschen in einem inklusiven Gemeinwesen als zentral gesehen.
Gemeinsam leben versteht sich als kritische Beobachterin gesellschaftlicher, politischer und fachlicher Entwicklungen. Expert_innen in eigener Sache, Eltern, Angehörige, Fachleute aus Wissenschaft und Praxis finden in Gemeinsam Leben aktuelle Fachinformationen und ein lebendiges Diskussionsforum zu unterschiedlichsten Fragen. Gemeinsam Leben widmet sich in jedem Heft einem thematischen Schwerpunkt und beleuchtet ihn aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die Zeitschrift Gemeinsam Leben ist in den 1990er Jahren aus dem gemeinsamen Engagement von Wissenschaftler:innen, Angehörigen von Menschen mit Behinderung und Praktiker:innen für eine inklusive Gesellschaft hervorgegangen. In dieser Tradition versteht sie sich auch heute als kritische Beobachterin gesellschaftlicher, politischer und fachlicher Entwicklungen. Betroffene, Eltern, Angehörige, Fachleute aus Wissenschaft und Praxis finden in Gemeinsam Leben aktuelle Fachinformationen und ein lebendiges Diskussionsforum zu unterschiedlichsten Fragen der Umsetzung von Inklusion. Die gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung sowie die Stärkung gleichberechtigter und selbstbestimmter Teilhabe aller Menschen sehen die Herausgeber:innen als unverzichtbaren Bestandteil eines inklusiven Gemeinwesens an.
Gemeinsam Leben widmet sich in jedem Heft einem thematischen Schwerpunkt und beleuchtet ihn aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei sollen bewusst theoretische und empirische Beiträge, aber auch Berichte von Menschen mit Behinderungserfahrung, Praxisberichte und Gedanken von Eltern und Angehörigen zu Wort kommen. Die Themenhefte sollen so Verbindungen zwischen theoretischer Orientierung und praktischer Bedeutung aufzeigen und aktuelle Entwicklungen, die sich im Namen von Inklusion abzeichnen, kritisch reflektieren.
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Unsere kommenden Hefte werden sich mit den folgenden Themen beschäftigen:
Gestaltung von Beiträgen
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Am Ende des Textes befindet sich ein separates, alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis (Publikationen eines Verfassers mit verschiedenen Erscheinungsjahren werden chronologisch aufgeführt). Publikationen, bei denen kein Verfasser oder Herausgeber angegeben ist, werden nach dem Titel eingeordnet; maßgeblich für die alphabetische Einordnung ist das erste selbständige Nomen.
Beispiele:
Barth, Susanne: Das Goldtöchterchen. Zur geschlechtsspezifischen Erziehung von kleinen Mädchen im Kinderbuch um und nach 1800. In: Der Deutschunterricht 42 (1990), H. 3, S. 61-78.
Wild, Inge: "In Zukunft wollte sie alles anders als ihre Mutter machen." Zum weiblichen Generationskonflikt in der zeitgenössischen Märchenliteratur. In: Hans-Heino Ewers (Hrsg.): Jugendkultur im Adoleszenzroman. Jugendliteratur der 80er und 90er Jahre zwischen Moderne und Postmoderne. Weinheim-München 1994 (Jugendliteratur - Theorie und Praxis), S. 165-190.
Wilkending, Gisela (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur: Mädchenliteratur. Vom 18. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Eine Textsammlung. Stuttgart 1994.
Zahn, Susanne: Töchterleben. Studien zur Sozialgeschichte der Mädchenliteratur. Frankfurt 1983.
Reihentitel bitte in runde Klammern gesetzt ans Ende der Titelei. Angaben über Auflage bzw. Auflagenhöhe dem Erscheinungsort voranstellen: 3. Aufl. Stuttgart 1984 oder 10.-15. Tausend Mädchen 1977, eventuelle weitere Angaben zur Auflagenhöhe bitte der vollständigen Titelaufnahme in Parenthese nachstellen.
Abkürzungen: Bd. für Band, Bde. für Bände, Ordnungszahlen nachstellen (Bd. 2). Hrsg. für Herausgeber, Bitte halten Sie die amerikanische Zitationsweise auch innerhalb der Fußnoten ein.
Im laufenden Text werden Buchtitel kursiv gesetzt.
Bitte kontrollieren Sie auch den Gebrauch der Leertaste: Nach Satzzeichen und Abkürzungspunkten kommt ein Wortzwischenraum, vor Satzzeichen nicht.
Längere Zitate und sonstiges Material werden als getrennte Absätze mit Einzug links kenntlich gemacht.
Aufzählungen werden mit Spiegelstrichen oder Zahlen (1., 2., 3.) und dem Format Einzug/Extra/Hängend versehen.
Bei Unklarheiten fragen Sie den Duden.
Herausgeber:innen
Liane Bächler, Bettina Bretländer, Dino Capovilla, Bettina Lindmeier, Vera Moser, Imke Niediek, Mario Schreiner, Martin Theben
Redaktion
Prof. Dr. Dino Capovilla (er/ihn/behinderte Person)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Lehrstuhl für Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen einschließlich inklusiver Pädagogik
Wittelsbacherplatz 1
97074 Würzburg
redaktion-gl(at)uni-wuerzburg.de
Verlag: Julius Beltz GmbH & Co.KG, Beltz Juventa, Werderstr. 10, 69469 Weinheim, Tel. 062 01/60 07-0, Fax 06201/60 07-310 E-Mail: juventa(at)beltz.de
ISSN: 0943-8394
1. Auflage 2024
Bindeart: Broschiert
Format: 16,5 x 24,1 x 1,0 cm
Gewicht: 131g
Verlag: Beltz Juventa