Emotionen kennen wir alle, aber sie sind manchmal schwer zu identifizieren und ihr Ausdruck ist häufig auch gar nicht so einfach zu regulieren. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir etwas fühlen? Ist da zunächst eine physiologische Veränderung und dann unsere Interpretation – oder haben wir zuerst einen Gedanken und dieser wirkt sich physiologisch aus? Drei große Emotionstheorien schlagen ganz unterschiedliche Modelle vor. Durch Motivation wird Verhalten geleitet und Bedürfnisse werden befriedigt, sowohl ganz grundlegende Bedürfnisse wie Hunger und Durst, aber auch das Bedürfnis nach Sicherheit, Zugehörigkeit und Selbstverwirklichung.
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Laut der Facial-Feedback-Hypothese löst der Gesichtsausdruck einer Person das Erleben einer Emotion bei ihr aus. Sogar erzwungene Gesichtsausdrücke können Emotionen verändern. Folgen Sie den Anweisungen im Video, um die Hypothese selbst zu testen.
Mehr zum Thema »Facial-Feedback-Hypothese« finden Sie in Abschnitt 10.1.3 des Lehrbuchs »Psychologie« von Gazzaniga, Heatherton und Halpern (2017).
Wie durch Gesichtsausdrücke Emotionen kommuniziert werden, wird in diesem Video deutlich. Der Mund und ganz besonders die Augen übermitteln emotionale Informationen und wir Menschen sind dazu in der Lage diese mimischen Signale zu identifizieren und zu interpretieren. Welche Emotionen werden von der Studentin im Video gezeigt?
Mehr zum Thema »Emotionen« finden Sie in Abschnitt 10.2.2 des Lehrbuchs »Psychologie« von Gazzaniga, Heatherton und Halpern (2017).
Hier finden Sie alle Informationen zum Einführungslehrbuch Psychologie.